Anhand konkreter Projekte aus den Bereichen Public Health und Sozialmedizin diskutierten die Tagungsteilnehmer:innen Erfolgsfaktoren und Hindernisse beim Transfer zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Während am ersten Tag laufende Projekte vorgestellt wurden, standen am zweiten Tag neue Projekte im Fokus. Dabei ging es vor allem darum, wie diese von den Erfahrungen aus bestehenden Projekten profitieren können.

Auch die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW) war auf der Tagung vertreten. Das Akademie-Team zeigte anhand der Projekte EvidenzÖGD, BUDDI und SORMAS auf, welchen Beitrag diese zur Weiterentwicklung des interdisziplinären Austauschs und des Wissenstransfers leisten. Dabei gingen sie auch auf die jeweiligen Herausforderungen ein.

„Neben den Keynotes und Präsentationen war viel Zeit für spannende Diskussionen und den Austausch zu nationalen und internationalen ÖGD-Themen. Der Blick über Landesgrenzen hinaus kann enorm hilfreich sein, um die eigene Perspektive zu erweitern und voneinander zu lernen,“ erzählt Simon Bimczok, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der AÖGW.

Die Tagung fand in diesem Jahr zum dritten Mal statt und wird von sechs Fachgesellschaften ausgerichtet: Deutsche Gesellschaft für Public Health, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Vorarlberger Gesellschaft für Public Health, Österreichische Gesellschaft für Public Health, Swiss Public Health Doctors, Public Health Schweiz.

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Deutsche Gesellschaft für Public Health
Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention
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Österreichische Gesellschaft für Public Health
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Public Health Schweiz