Neue Deadline zur Abstract-Einreichung – ÖGD-Kongress 2025
Bis zum 15. September 2024 können noch Abstracts eingereicht werden für den ÖGD-Kongress 2025. Der 74. Wissenschaftliche Kongress & 11. Bayerische Kongress für den öffentlichen Gesundheitsdienst findet vom 1. bis 4. April 2025 in Erlangen statt.
Erwartet werden wie in den letzten Jahren in Hamburg und Potsdam über 1.300 Menschen aus allen Berufsgruppen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) und aus allen Bundesländern und Institutionen. „Netzwerke im ÖGD - Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“ lautet das Motto, das die inhaltliche Ausrichtung des ÖGD-Kongresses vorgibt. „Wie kaum ein anderer Bereich unseres Gesundheitssystems ist der ÖGD dezentral organisiert, lebensnah bei den Menschen vor Ort und ausgesprochen vielfältig. Umso wichtiger ist deshalb die Vernetzung unter den Gesundheitsämtern / als unteren Gesundheitsbehörden, – um Erfahrungen auszutauschen, Prozesse zu evaluieren und im Sinne von ‚best-practices‘ gemeinsam kreative Lösungen weiterzuentwickeln“, konkretisieren die Veranstalter auf ihrer Website.
Der grobe zeitliche Ablauf des Kongresses steht – auch wenn das Programm noch nicht im Detail fertig ist. Die Delegiertenversammlung des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Öffentliches Gesundheitswesen (DGÖG) starten am 1. April 2025 den ersten Kongresstag, der am Abend mit einem Come-Together ausklingen wird. Die offizielle Eröffnungsveranstaltung folgt am Mittwoch (2. April) mit anschließendem Gesellschaftsabend. Am Donnerstag und Freitag (3. und 4. April) stehen Plenarveranstaltungen, Workshops sowie Posterausstellungen auf dem Programm und der Kongress gibt Gelegenheit, Kolleg:innen zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen.
Der BVÖGD, die wissenschaftliche Fachgesellschaft DGÖG, der Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) und die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventionsmedizin (GHUP) organisieren den Kongress mit finanzieller Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums, gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie dem bayerischen Landesverband der Ärztinnen und Ärzte im ÖGD.